Hallo lieber angehender Infopreneur...

…heute geht es um das eigentliche „E-Book schreiben“ und das „E-Book erstellen“ und zwar beides rasend schnell – denn ohne verkaufsfähiges E-Book lässt sich nun mal schwer Geld verdienen!

Problem Nr. 3: "Woher kommt eigentlich mein E-Book und woher nehme ich die ganzen Inhalte wie Texte, Grafiken, Fotos, ...?

Keine Angst!

Wische Deine verschwitzten Handflächen an Deiner Jeans ab und werde ganz locker. 😉

Es gibt keinen Grund, ein flaues Gefühl im Magen zu haben!

Es ist viel einfacher, als Du denkst und das Ergebnis wird Dich angenehm überraschen. Du wirst bestimmt eine Menge Spaß haben!

Du hast verschiedene Optionen zur Auswahl, genauer gesagt 14 Optionen, um an den Inhalt Deines E-Books zu kommen und Dein E-Book selbst zu schreiben, ist nur EINE davon.

Ich zeige Dir Deine Optionen und ich bin sicher, dass Du das Passende findest, um Dein E-Book fertigzustellen. Du hast richtig gelesen, 14 unterschiedliche Wege, um an Dein eigenes E-Book zu kommen – das hättest Du nicht gedacht oder?

Ich selbst hatte in meinen Anfangszeiten leider sehr starke Probleme an gute Inhalte für meine Projekte heranzukommen.

Ich kannte leider nicht die richtigen Adressen und versuchte die gefundenen Infos so gut wie möglich „zusammenzustöpseln“, welche sich leider oftmals als widersprüchlich oder reine Werbesprache herausstellten.

Auch tat ich mir sehr schwer mit der Schreibweise und der Strukturierung. Viele Fragen taten sich auf, wie etwa "Welches Kapitel kommt wann?", "Womit beginne ich?" und viele weitere.

Deshalb hier für Dich einige meiner besten Tipps, wie Du es richtig angehst...

Kennst Du die beste Methode, um einen Elefanten zu essen?


Richtig, Stück für Stück!

Genau so schreibst Du Dein E-Book! Stück für Stück ist die beste Methode.

Teile den Inhalt Deines E-Books so auf, als wenn Du einzelne Artikel für jedes Deiner Kapitel schreiben würdest.

Bist Du in Deinem Thema sehr bewandert und sattelfest, dann schreibe zuerst alles das, was Du über Dein Thema weißt, alles worüber Du Dich auskennst.

Hast Du ein lohnendes Thema ausgewählt, kennst Dich aber nicht 100% damit aus – das wird auf die meisten E-Book Autoren zutreffen – erkläre ich Dir eine einfache Strategie, wie Du Dein E-Book Stück für Stück, Kapitel für Kapitel, schreibst:

  • Suche nach Quellen für jedes Kapitel. Zusätzlich kannst Du Artikel-Portale besuchen, die großen Suchmaschinen absuchen, usw.. In physischer Form, aus Zeitungen und Zeitschriften, Fachbüchern, usw. findest Du bestimmt auch brauchbare Quellen für Dein Thema. Es wäre gut, wenn Du für jedes Kapitel mindestens zwei Quellen hinzuziehen kannst, besser wären noch mehr.
  • Fasse das Material aus den Quellen in Deinen eigenen Worten zusammen. Wichtig ist es, dass Du nichts einfach nur kopierst, was jemand anderes geschrieben hat. In der Praxis wird das als Plagiat bezeichnet und ist, mit dem juristischem Ausdruck, ein Verstoß gegen das Urheberrecht (und in rechtlicher Hinsicht ist es eine Urheberrechtsverletzung). Solange Du mindestens zwei Quellen benutzt und die Hauptaussagen in Deine eigenen Worte fasst, wird es keine Probleme geben.
  • Schreibe Deine Kapitel in einer einfachen Struktur. Oft ist der Aufbau jedes Kapitels gleich (oder ähnlich). Wenn der gesamte Text des eBooks fertig ist, dann kannst Du, wenn Du es möchtest, den Aufbau der einzelnen Kapitel auflockern und modifizieren.
  • Erzähle Deinem Leser, warum Du ihm etwas erzählen willst, z.B. um ein allgemein bekanntes Problem zu lösen/zu erklären, um ihm beim Lernen zu helfen usw.
  • Beschreibe das Hauptkonzept des Kapitels mit einer kleinen Geschichte. Schildere z.B. das Problem aus Deiner Sicht oder was Dir passiert ist, wie Du auf das Problem aufmerksam wurdest. Ein aus dem Leben gegriffenes Beispiel kommt immer gut an.
  • Biete die Lösung zum Thema an. Das ist der Kern des Kapitels. Gib dem Leser, was Du im Titel bzw. der Kapitel-Überschrift versprochen hast.
  • Wiederhole und fasse zusammen, was Du Deinem Leser erzählt hast. Fasse alle Eckpunkte oder Schlüssel-Lernpunkte im Kapitel zusammen und leite so auf eine natürliche Art (flüssig) zum nächsten Kapitel über.

Um am Ende Deinem E-Book einen professionellen Touch zu geben, brauchst Du auch noch folgendes:

  • Eine Umschlagseite – Das ist die erste Seite Deines E-Books. Die Umschlagseite sollte den E-BOOK-Titel, Deinen Namen, Deine Webseite und einen Copyright-Hinweis beinhalten. Du kannst auch ein hübsches Cover oder ein anderes Bild benutzen. Nimm die Umschlagseite des E-BOOKINATORS als Beispiel.
  • Ein Inhaltsverzeichnis – Das Inhaltsverzeichnis im E-BOOKINATOR ist ein sehr gutes Beispiel. Mit Deinem Textverarbeitungsprogramm ist das ein Klacks und die Hilfsfunktionen im Programm erklären Schritt für Schritt, wie Du das schaffst.
  • Eine Seite mit Empfehlungen (Ressourcen) am Ende des E-Books.

Noch ein letzter Punkt, der mir sehr wichtig ist!

  • Wenn Du kein Dozent an der Universität bist, der für Universitätsprofessoren schreibt, dann versuche auch gar nicht erst, wie einer zu klingen/zu schreiben. Formuliere das, was Du sagen willst so, wie Du normalerweise sprichst und schreibst – so, als wenn Du im Wohnzimmer auf der Couch oder im Garten im Liegestuhl sitzend mit Deiner Familie oder Deinen Freunden sprichst. Stell Dir vor, Du erzählst Deinem Onkel Fritz etwas über Dackel und benutzt beim Schreiben genau die Worte, die Du Onkel Fritz erzählen würdest. Sprich einfach ganz natürlich mit Deinen Lesern. 
  • Ich habe herausgefunden, dass eine der besten Vorgehensweisen dafür das Benutzen von Abkürzungen und Kurzformen ist. Ich verwende viele davon. Ich benutze im Text z.B. (auch eine Abkürzung) Formulierungen wie „Hand aufs Herz“ und nicht „Hand auf das Herz“ oder verwende allgemein verständliche englische Worte wie Download, anstelle von herunterladbarem digitalem Produkt, usw.. So sprechen wir doch auch normalerweise oder nicht? Nur eine Kleinigkeit, aber dieser kleine Tipp wird Dir helfen, Dich darauf einzustimmen, so zu schreiben, wie Du tagtäglich sprichst.
  • Ein weiterer Tipp ist, dass Du genau das schreibst, was Du denkst. Versuche nicht, für alles immer noch bessere und schönere Worte zu finden. Wenn Dir ein Gedanke in den Kopf kommt, dann schreib ihn genau so auf, wie Du ihn im Kopf hast. Du kannst später immer noch Korrekturlesen und kleine Verbesserungen solltest Du Dir für den Schluss aufheben. Schreib einfach alles auf, wie Dir der Schnabel gewachsen ist. Beim Korrekturlesen hilft Dir Dein Textverarbeitungsprogramm, da in der Regel Tippfehler und Rechtschreibfehler in rot im Text angezeigt werden. Ob Du Formulierungen ändern musst, das stellst Du am Ende durch lautes Vorlesen fest.
  • Schreibe jedes Kapitel zu Ende und gehe dann erst her und kontrolliere Tippfehler, Rechtschreibung und Grammatik. Wenn Du Dir das neue Kapitel selbst laut vorliest, dann findest Du in der Regel auch sofort die Stellen, die komisch klingen und etwas umformuliert werden müssen. Anschließend schreibst Du das nächste Kapitel. Anfangs mag es Dir komisch vorkommen, einfach erst einmal alles nur herunterzutippen, so wie Dir der Schnabel gewachsen ist und Tippfehler links liegen zulassen. Es ist aber die schnellste Art zu schreiben und jeden Tag mindestens ein Kapitel zu schaffen. Außerdem wird Dein Schreibfluss nicht unterbrochen durch ständiges hin und her wegen kleiner Tippfehler, Kommas oder einem „schöneren“ Wort. Du bleibst nicht hängen und verlierst keinen Gedanken oder wie man so schön sagt „den roten Faden“.

Soweit ein kleiner Auszug meiner Tipps, wie ich sie sehr ausführlich im E-BOOKINATOR beschreibe!

Wenn Du jetzt sagst … „Ich möchte definitiv mein eigenes E-Book haben und mir damit ein Business mit stabilen monatlichen Einnahmen aufbauen, aber habe wirklich keine Lust mein E-Book SELBST zu schreiben“ … dann erfahre JETZT in meinem Schritt-für-Schritt Handbuch „Der E-BOOKINATOR“ wie…

  • jemand für Dich Dein Buch schreibt und Du nicht einmal einen Cent dafür bezahlen musst.
  • Du an ein fix und fertiges digitales Produkt (E-Book) herankommst, dass Du unter Deinem eigenen Namen verkaufen darfst.
  • Du fertig geschriebene Inhalte LEGAL für Dein E-Book nutzen kannst.
  • Du Inhalte von Profis kostengünstig für Dein E-Book erstellen lassen kannst.
  • Du bestehende Inhalte „recycelst“ und so immer wieder für Deine Zwecke (z.B. neue oder abgeänderte Projekte) verwenden kannst.
  • Du öffentliches Material, also frei zugängliche Werke KOSTENLOS für Dein E-Book nutzen kannst.
  • Du an die Verkaufsrechte anderer hochwertiger E-Books günstig ran kommst.

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Christian Költringer

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Christian