Wie Du online ein E-Book erstellen kannst, das Dir Käuferhorden aus den Händen reißen werden
Ein gefragtes E-Book online zu erstellen ist die leichteste Übung, wenn Du die richtige Vorarbeit bereits geleistet hast!
Und ich zeige Dir genau welche ich meine...
Schnell ein E-Book zu erstellen und dann auf Käufer zu hoffen kann jeder und um ehrlich zu sein, gleicht das einer Fahrt ins Blaue (geschätzte 90 % aller angehenden E-Book Autoren machen es aber dennoch genau so).
Da Du diese Seite gefunden hast, wirst Du aber cleverer vorgehen und noch vor der ersten Zeile ziemlich sicher wissen, dass Dir Leute Dein fertiges E-Book später auch abkaufen werden.
Bevor Du Dich daher direkt auf die Erstellung Deines E-Books stürzt, empfehle ich Dir dringend, Dir zuvor diesen Leitfaden für das erfolgreiche Schreiben eines eigenen E-Books durchzulesen.
Darin erfährst Du nämlich:
- Was E-Books eigentlich genau sind und welche Art von E-Book Du erstellen solltest (nicht jede Art verkauft sich nämlich gleichermaßen gut).
- Wie Du auf gewinnbringende E-Book Ideen kommst. Selbst dann, wenn Du jetzt noch völlig im Dunkeln tappst.
- Wie Du herausfindest, ob es für Dein E-Book Thema überhaupt einen Markt im Internet gibt und wie lukrativ dieser ist.
- Wie Du genau herausfindest, wie Deine anvisierte Zielgruppe tickt und was sie sich von Dir für E-Book Inhalte erwartet.
Wenn Dein zukünftiges E-Book ein echter Bestseller werden soll, dann solltest Du Folgendes sichergestellt haben, bevor Du jetzt weiter liest:
- Du hast eine E-Book Idee in einem attraktivem Markt (die Nachfrage ist da und Leute geben Geld aus).
- Du weißt genau, wer Deine Zielgruppe ist, wo Du sie findest, wie sie tickt und was sie für Infos braucht.
Klasse! 🙂
Nachdem Du den eigentlichen Schlüssel zum Erfolg jetzt kennst, können wir den nächsten Schritt machen.
Nach dem Du diese Seite gelesen hast, weißt Du, wie Du aufbauend auf Deiner Vorarbeit an großartige Inhalte für Dein E-Book und Deine Webseite kommst, Dein E-Book einfach und schnell erstellst, ein ansprechendes E-Book Cover machst und ein professionelle E-Book-Verkaufsseite baust, die Dein E-Book automatisiert rund um die Uhr verkauft.
Um die Seite übersichtlich zu halten, habe ich die Inhalte in folgende Kapitel gegliedert.
1. Wie Du an großartige Inhalte für Dein E-Book und Deine Webseite kommst
Nachdem Du Dich schon intensiv mit den Menschen beschäftigt hast, die später Dein fertiges E-Book kaufen sollen (Deine Zielgruppe), solltest Du an dieser Stelle schon ganz gut wissen, welche Inhalte Du brauchst, um einen echten, nachhaltigen Mehrwert für diese Menschen zu erstellen.
Fakt ist: Wenn Du ein erstklassiges E-Book erstellen möchtest, musst Du erstklassige Inhalte rein packen, die wirklich weiterhelfen (ansonsten wird Dein Meisterwerk irgendwann zum Ladenhüter, was wir ja nicht wollen).
Vielleicht möchtest Du aber ein E-Book zu einem Thema erstellen, in dem Du kein so richtiger Experte bist oder bemerkenswerte Texte zu schreiben ist nicht gerade Deine Lieblingsbeschäftigung oder Deine größte Stärke.
Das ist ok, denn die Inhalte selbst zu schreiben ist offen gesagt nur eine Möglichkeit, um an coole Inhalte zu kommen.
Schauen wir uns also an, welche es noch gibt.
Um Dich selbst entscheiden zu lassen, welche Inhalte Dich mehr interessieren und welche weniger, arbeite ich hier und da mit auf den ersten Blick "versteckten" Inhalten.
Diese Inhalte werden nur sichtbar und "aufgeklappt", wenn Du auf den Balken mit dem "Pfeil nach rechts - Symbol" klickst.
Probiere es am besten gleich aus, in dem Du mit der linken Maustaste auf folgenden Balken klickst...
1.1 Recherchieren und das Rad nicht neu erfinden
Egal ob Du die Inhalte selber schreiben oder auslagern möchtest, in den meisten Fällen ist es nicht nötig, sprichwörtlich das Rad neu zu erfinden.
Im Internet gibt es mittlerweile praktisch nichts, was es noch nicht gibt an Informationen und wer "suchet der findet"! 🙂
Bevor wir loslegen sei Dir bitte noch eines gesagt: "Inhalte einfach irgendwo zu kopieren, ist ein No-Go und wird Dir definitiv irgendwann auf den Kopf fallen!" Es ist heutzutage ein Leichtes kopierte Inhalte mit wenigen Mausklicks im Internet aufzuspüren, also lass es besser nicht darauf ankommen!
Alle Quellen und Möglichkeiten, die ich Dir gleich vorstelle, sollen ausschließlich dazu dienen, Dir Inspirationen, Ideen und Denkanstöße zu holen, Inhalte zu adaptieren, anzupassen, zu optimieren und daraus Deine eigenen, besseren, hilfreicheren Inhalte zu erstellen!
Ok, los geht's! 🙂
1. Top-Ranking Webseiten
Wenn Du in Google den Hauptsuchbegriff Deines E-Book Themas eingibst, bekommst Du auf der ersten Ergebnisseite all jene Webseiten angezeigt, die Google dafür am relevantesten und wertvollsten hält (die Top-Ranking Webseiten).
Ein Grund dafür ist, dass diese Webseiten die besten Inhalte zu dem Thema haben (ein weiterer sind wertvolle Backlinks, die auf diese Seiten zeigen).
Grund genug also, sich genau diese Inhalte genauer anzusehen, meinst Du nicht auch?
Ich würde mich auf die ersten 10-20 Webseiten fokussieren und mir dabei vor allem folgendes notieren:
- Welche Headlines haben diese Seiten (animieren diese zum Weiterlesen)?
- Welche Einleitungen verwenden diese Seiten (wie gut holen sie den Leser ab)?
- Welche Fragen beantwortet der Inhalt?
- Auf welche Situationen, in denen sich der Leser befinden kann, wird eingegangen?
- Welche Fragen werden zum Beispiel in der Kommentarfunktion gestellt?
- Wie wird der Inhalt bewertet (geteilt, geliked) und kommentiert?
- Welches Wissen wird auf den Seiten vermittelt und worauf wird verzichtet?
- Wie ist der Schreibstil? Per "Du" oder per "Sie", persönlich oder eher distanzierter?
- Welche Farben und Kombinationen werden verwendet (eher weiblich, männlich oder neutral)?
- Gibt es Verkaufsseiten von E-Books zu diesem Thema und wenn ja, von welchen E-Book Inhalten wird auf diesen Verkaufsseiten gesprochen?
Wenn Du so vorgehst, kommst Du auf jede Menge Ideen und Inspirationen für Deine eigenen Inhalte und kannst Dich an jeden Seiten orientieren, die bereits vieles richtig machen.
Wie gesagt, der springende Punkt ist dann, was Du aus Deinen Erkenntnissen und Inspirationen machst und welche neuen, abgewandelten Inhalte Du daraus erstellst.
Denn nur weil diese Seiten so gut ranken, heißt das nicht automatisch, dass hier nicht noch jede Menge Luft nach oben ist, was die Qualität der Inhalte betrifft (ist es in der Regel immer).
2. Amazon-Bücher
Der Klassiker!
Sehr wahrscheinlich gibt es auch für Dein Thema Bücher auf Amazon. Diese gilt es nun genauer unter die Lupe zu nehmen.
Entweder Du kaufst direkt den Bestseller in Deinem Bereich und holst Dir hier Inspirationen (nichts kopieren!) oder Du hältst Ausschau nach Inhaltsverzeichnissen und Leseproben, die direkt in der Buchbeschreibung veröffentlicht werden und kommst so auf wertvolle Content-Ideen.
So wie ich hier zum Beispiel bei diesem Cellulite Buch entdeckt habe:
3. Englischsprachige Webseiten
Schlau ist es auch zu schauen, was über dem großen Teich so an Material vorhanden ist (in der Regel ist das jede Menge!).
Schnapp Dir also den Google Translator und übersetze Deinen Hauptsuchbegriff auf Englisch.
Dann öffnest Du google.de und stellst die Sprache auf Englisch um:

Dann gibst Du die englische Übersetzung Deines Suchbegriffs ein und siehst Dir, wie unter Punkt #1 erklärt, die wertvollsten Seite dazu an.
Der Clou ist hier, dass Du komplette Inhalte einfach in den Google Translator eingeben und Dir übersetzen lassen kannst. Diese Übersetzung ist dann (zum Glück) nicht perfekt, sondern erfordert noch Dein Nachbessern und Korrigieren.
Beim Nachbessern kannst Du die Inhalte dann mit Deinem eigenen Wissen und mit Deinen eigenen Ideen verändern und ergänzen und kommst so an geilen Inhalt! 🙂
Auch hier gilt: Nicht einfach 1:1 kopieren, übersetzen und dann als "Dein E-Book" ausgeben. Sei kreativ und mach den Grundstock an Inhalten, die Du so bekommst, noch besser und vor allem einzigartig!
4. Kooperationspartner
Warum nicht jemanden mit ins Boot holen, der für DICH erstklassige Inhalte erstellt und ihn dafür an Deinen späteren E-Book Gewinnen beteiligen oder einmalig dafür bezahlen?
Es gibt bestimmt einige Leute, die sich bereits vor Dir sehr lange mit Deinem Thema beschäftigt und umfangreiches Wissen aufgebaut haben, aber noch nie auf die Idee gekommen sind, daraus ein profitables E-Book Business zu machen.
Deine Aufgabe ist es nun, diese Leute "aufzuspüren" und von Deinem Vorhaben zu überzeugen.
In der Regel findest Du diese Leute dort, wo sich Deine Zielgruppe aufhält. Sehr oft in themenrelevanten Facebook-Gruppen und in passenden Foren.

Tritt den mitgliederstärksten Gruppen bei und beobachte 2-3 Wochen wer hier die aktivsten Mitglieder sind.
Diese schreibst Du dann in einer privaten Nachricht auf Facebook an und erzählst von Deiner Idee ein eigenes E-Book zu erstellen und mega-erfolgreich im Internet zu verkaufen. 🙂
Vermutlich wirst Du einige Absagen oder überhaupt keine Antwort bekommen, aber wenn Du clever vorgehst, wir die eine Person dabei sein, die erkennt, dass Deine Idee und Dein Plan gut sind!
Oder Du postest direkt in die Gruppe und startest einen kleinen Aufruf, dass sich jeder der Interesse hat, bei Dir melden soll. Wichtig ist hier allerdings, dass Dein Post nicht als plumpe Werbung rüber kommt, sondern als Chance bei etwas Großartigem mitzuwirken.
(Besprich gegebenenfalls Deinen geplanten Post vorher mit dem Administrator der Gruppe oder versuche diesen für Deine Idee zu gewinnen - viele Wege führen nach Rom, hier heißt es kreativ und mutig zu sein. :-))
Auch in Foren gehst Du genau so vor:
- Du gibst Deinen Hauptsuchbegriff plus das Wort "forum" in Google ein.
- Du meldest Dich bei Foren an, die zu Deinem Thema passen.
- Du beobachtest 2-3 Wochen und/oder bist selbst aktiv und hilfst Mitgliedern weiter.
- Du scheibst aktive und "herausstechende" Mitglieder an und erzählst ihnen von Deiner Idee.
Viele weitere Möglichkeiten, um an Dein eigenes E-Book zu kommen, ohne selbst auch nur eine einzige Zeile zu schreiben, findest Du in meinem Handbuch "Der E-BOOKINATOR". Bei Interesse kannst Du Dir hier die kostenlose Leseprobe meines "Meisterwerks" herunterladen...
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1.2 Nutze Content Plattformen
Es gibt Plattformen im Internet, auf denen absolute Schreib- und Texterprofis ihre Dienstleistung anbieten.
Das heißt, Du kannst dort einen Auftrag erstellen und professionelle Texter Inhalte für Dein E-Book oder Deine Webseite schreiben und erstellen lassen.
Wie cool ist das denn? 😉
Der Schlüssel zum Erfolg sind hier genau zwei Sachen:
- Dein Briefing und Deine Vorgaben (je besser und genauer Du kommunizierst, was Du haben möchtest und Dir erwartest, desto besser ist auch das Ergebnis, das Du bekommst).
- Dein Budget (je mehr Du pro Wort zu bezahlen bereit bist, desto professioneller und besser bewertet auch der Autor, der Deinen Text schreiben wird; ich empfehle hier einen Mittelweg).
Hier bekannte Plattformen:
- Content.de*
- Textbroker.de
- Scribershub.com
1.3 Das Schreiben auslagern
Neben Text- und Contentplattformen gibt es auch "Job-Portale", wo Du qualifizierte Leute finden kannst, die Inhalte für Dich schreiben.
Auch hier ist es wieder ganz wichtig, dass Du die nötige Zeit investierst, um ganz genau zu beschreiben, was Du Dir für einen Text erwartest, was er alles beinhalten soll, welchen Schreibstil Du bevorzugst und, dass der Inhalt nicht für ein E-Book gedacht ist.
Ein komplettes E-Book von A-Z würde ich mir keinesfalls von jemand anderem schreiben und erstellen lassen.
Warum?
Weil niemand anders außer Du, die Zielgruppe besser kennst, die Du mit Deinem E-Book ansprechen möchtest. Und das Zielgruppenverständnis ist nun mal das "A und O" für ein erfolgreiches E-Book Business (und generell Online-Business).
Hier einige Plattformen, auf denen Du Dich umsehen kannst:
- machdudas.de
- twago.de
- texterjobboerse.de
Ich denke auf diese Weise findest Du bestimmt qualifizierte Leute, die Dich bei Deinem E-Book inhaltlich unterstützen können. 🙂
Als nächstes sehen wir uns jetzt an, wie Du die Menge an gesammelten Inhalten nun in ein ansprechendes E-Book packst...
2. Wie Du ein erstklassiges E-Book erstellst (und keinen Ladenhüter)
Mit der ganzen Vorarbeit im Rücken, ist Dein E-Book im Nu erstellt. 🙂
Hol Dir einfach ein normales Textverarbeitungsprogramm wie Microsoft Word oder Open Office und öffne ein leeres Dokument.
Starte auf jeden Fall zuerst mit Deinem Inhaltsverzeichnis!
Mittlerweile solltest Du schon jede Menge Inhalte zur Verfügung haben. Jetzt ist es Zeit, hier Struktur rein zu bringen.
Überlege Dir, welche Inhalte in welcher Reihenfolge am meisten Sinn machen, um dem späteren Leser einen logischen roten Faden zu liefern. Wie kannst Du Deine Inhalte in kleine, leicht "konsumierbare" Abschnitte unterteilen, sodass sie ein verständliches großes Ganzes ergeben?
Ein häufiger Grund, warum Leute Dein E-Book später kaufen werden ist, dass sie die richtigen Informationen gesammelt und sauber strukturiert in einem Ratgeber zusammengefasst haben möchten.
Diese typischen E-Book Käufer haben keine Lust, stundenlang im Internet zu recherchieren und sich selbst die Inhalte zusammen zu basteln, um an Ende dann ein Sammelsurium an widersprüchlichen und womöglich auch falschen Informationen zu haben.
Um Deine Kunden zufriedenzustellen, musst Du das mit Deinem E-Book übernehmen.
Investiere genug Zeit für Dein Inhaltsverzeichnis und achte darauf, dass jeder Abschnitt auch eine passende und zum Lesen einladende Überschrift hat. Nicht sehr schlau wäre es, einfach von Kapitel 1, Kapitel 2, Kapitel 3 usw zu sprechen. Bereits die Überschrift muss verraten, welchen Inhalt man in einem Kapitel erwarten kann.
Wenn Du Dein Inhaltsverzeichnis erstellt hast, dann fragst Du am besten noch 1-2 außenstehende Personen, was sie davon halten und ob sie den roten Faden darin erkennen können.
Wenn man sich nämlich lange genug mit einem Thema befasst, wird man oft "betriebsblind"und setzt Dinge voraus, die für einen Leser vielleicht überhaupt nicht verständlich sind.
Wo wir gerade beim Inhaltsverzeichnis sind...
Wenn Du nachschauen möchtest, wie ich das Inhaltsverzeichnis eines E-Books aufbaue, dann lade Dir einfach die kostenfreie Leseprobe meines E-BOOKINATORS herunter. Darin findest Du das auch komplette Inhaltsverzeichnis des Handbuchs.
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*Ich habe eine erstklassige E-Mail Serie zum Aufbau Deines E-Book Business für Dich vorbereitet (Du wirst staunen!). Mit dem Absenden des Formulars bist Du damit einverstanden, dass ich Dir diese KOSTENLOSE E-Mail Serie und in schlau gewählten Abständen weitere Infos zum Thema "E-Book schreiben" und "E-Book Business" sende. Deine Daten sind bei mir sicher, Du kannst den Empfang jederzeit stoppen und ich halte mich an die Datenschutz-Grundverordnung.
Sobald Dein finales Inhaltsverzeichnis steht, befüllst Du die einzelnen Kapitel mit den Inhalten, die Du bereits gesammelt und erstellt hast. Und so "wächst" Dein E-Book Schritt für Schritt! 🙂
Neben dem eigentlichen Inhalt, dem Aufbau und der Struktur Deines E-Books, solltest Du auch auf eine leserfreundliche Formatierung achten.
Dazu gehört neben einer lesbaren Schriftart, ausreichendem Zeilenabstand und logischen Absätzen, auch genug weißer Rand rund um den E-Book Text.
Beim E-BOOKINATOR sieht dieser Rand so aus, einfach um den Inhalt lesbarer zu machen und das Auge nicht zu überfordern.

Als userfreundliche Schriftarten kann ich Dir folgende empfehlen:
- Calibri
- Lato
- Georgia
- Garamond
- Sabon
- Palatino
Die meisten davon werden mit Windows standardmäßig mitgeliefert.
Wenn es passt, untermauere Deine E-Book Texte auf jeden Fall auch mit Bilder und Screenshots.
Screenshots kannst Du ganz einfach mit der "Druck-Taste" auf Deiner Windows-Tastatur machen oder Du nutzt Tools wie SnagIt, um bestimmte Bereiche abzufotografieren und die Ausschnitte dann nachzubearbeiten oder "aufzuhübschen".
Für coole Fotos und Bilder nutze ich das Portal 123rf.com. Es gibt aber noch jede Menge weitere, die Du rasch über eine Google-Suche findest.
Auch empfehle ich Dir eine kurze Einleitung zu schreiben, wo Du Dich vorstellst, etwas über Dich und Deinen Grund schreibst, WARUM Du dieses E-Book eigentlich geschrieben hast und wie es dazu gekommen ist.
Und mit "kurz" meine ich auch wirklich kurz. Denn die Leute kaufen Dein E-Book wegen der eigentlichen Inhalte und nicht um zu erfahren, wann Du geboren wurdest und was Deine Eltern beruflich machten. 😉
Der letzte Schritt ist es dann, aus Deinem fertiges Word- oder Open Office Dokument eine PDF-Datei zu erstellen.
Mit Word kannst Du das Dokument einfach als PDF abspeichern. Ansonsten kannst Du auch Tools wie den PDF Converter nutzen, um PDF-Dateien zu erstellen.
Aber es gibt noch wesentlich mehr E-Book Formate als "nur" PDF. Hier eine Übersicht.
Und fertig ist Dein E-Book! 🙂
3. Copyright und Lizenzbestimmungen Deines E-Books
Eine Sache gibt es noch, die ich ebenfalls nicht vernachlässigen würde.
Nämlich sicherzustellen, dass das E-Book Dir gehört und weitere Bestimmungen klar zu regeln, was zum Beispiel Garantien, Gewährleistung, Haftung und Support betrifft.
Hier eine Vorlage, wie Du Deine Copyright und Lizenzbestimmungen regeln kannst:
Allgemeine Lizenzbestimmungen für das E-Book: "Dein E-Book Titel"
Du darfst das E-Book für den persönlichen Gebrauch benutzen, ausdrucken und falls nötig, auch eine Sicherungskopie davon anfertigen. Das Urheberrecht und Copyright aller Inhalte – Texte und Images/Grafiken - liegt, sofern nicht ausdrücklich anders gekennzeichnet, bei Dein Name, Deine Domain. Ein Verkauf oder die kostenlose Weitergabe des E-Books im Ganzen oder in Teilen, das Ausgliedern und Abkoppeln, der mit diesem E-Book ausgelieferten Inhalte, ist grundsätzlich nicht gestattet.
Allgemeine Lizenzbestimmungen für etwaige Bonus-Downloads und Sonderboni, die mit Deinem E-Book ausgeliefert wurden:
Die zum E-Book gehörigen Bonus-Downloads und/oder Sonderboni, ganz gleich ob E-Books, Scripte, Tools, Templates, Videos, usw., sind ebenfalls durch Urheberrecht geschützt und dürfen nur im Rahmen der entsprechenden Lizenzbestimmungen benutzt werden. Ein Weiterverkauf, die kostenlose Weitergabe, das Ausgliedern und Abkoppeln, der mit diesem E-Book ausgelieferten Downloads ist grundsätzlich nicht gestattet!
Allgemeiner Hinweis:
Der Autor hat bei der Erstellung dieses E-Books nach bestem Wissen und Gewissen gehandelt. Trotzdem übernimmt er keinerlei Gewährleistung bezüglich Vollständigkeit, Genauigkeit und Praktikabilität, der in diesem E-Book vorgestellten Informationen.
Es werden ferner keinerlei Garantien bezüglich der zu erzielenden Gewinne gegeben. Jeder Leser trägt selbst die Verantwortung für die Nutzung und Umsetzung, der in diesem E-Book vorgestellten Informationen. Eine Haftung für Fehler und daraus resultierende Folgen ist ausgeschlossen. Gleiches gilt für Internetangebote, auf die eventuell per Link verwiesen wird. Alle in diesem E-Book genannten Firmennamen und Produktbezeichnungen sind gesetzlich geschützte Marken, bzw. Markennamen der jeweiligen Eigentümer.
Support-Hinweis:
Fragen zum E-Book und der dazugehörigen Lizenz richtest Du bitte immer unter Angabe der Zahlungsbestätigung/Rechnung an den Support unter Deine Support E-Mail-Adresse.
Antworten auf Anfragen – Reaktionszeiten
Abhängig von der Tageszeit und dem Wochentag kann es bis zu 72 Stunden dauern, bis Du eine Antwort auf Deine Fragen erhältst. In der Regel werden alle E-Mails innerhalb von 24 Stunden bearbeitet und beantwortet.
Hinweis: Die Reaktionszeiten verkürzen sich erheblich, wenn Du Deine E-Mails mit vollständigen und korrekten Daten versiehst. Name und E-Mail, die z.B. bei der Bezahlung verwendet wurden, sind nicht immer gleich mit Deinem gewöhnlich benutzen Namen (z.B. Spitznamen oder „Nicknames“) und der bevorzugten E-Mail. Bitte achte darauf, wenn Du Kontakt mit mir aufnimmst!
WICHTIG in dieser Stelle!
Ich bin kein Rechtsanwalt oder Rechtsexperte und kann Dir daher keine Garantien oder Gewährleistungen geben, dass diese Copyright-Hinweise und Lizenzbestimmungen "wasserdicht" oder rechtlich 100 % sauber sind.
Im Zweifel empfehle ich Dir, Dich hierzu professionell beraten zu lassen, zum Bespiel auf e-recht24.de.
4. Wie Du ein professionelles E-Book Cover erstellst oder erstellen lässt
Das Auge kauft mit, auch im Internet!
Daher brauchst Du unbedingt ein professionelles E-Book Cover.
Unter uns, ich sehe oft E-Book Cover, die hässlich wie die Nacht sind oder einfach "billig" wirken. Und wenn das Cover schon billig aussieht, was hat dann ein Kunde erst vom Inhalt des E-Books zu erwarten (in der Regel nicht viel).
Denk an Apple.
Deren "Premium-Qualität" geht schon bei der Verpackung los. Hochwertig und ansprechend designt.

Quelle: stereopoly.de
Auch Dein E-Book Cover muss für Qualität stehen (einfach weil ein potenzieller Käufer vom Cover auch auf die Qualität Deines E-Books schließt).
Dein Cover sollte also:
- Professionelle Fotos und Bilder beinhalten.
- Eine aussagekräftige Headline und einen passenden Titel haben.
- Eine oder wenige Farben haben, die zueinander passen.
- Nichts versprechen was Dein E-Book nicht halten kann.
- Scharf und lesbar sein.
- "Positiv" sein und keine Negationen beinhalten.
- Deinen Namen beinhalten.
Wenn Du in Photoshop fit bist, kannst Du mit Hilfe von Templates recht schnell Eines erstellen. Davon gehe ich aber nicht aus, denn Photoshop ist nun mal nicht jedermanns Sache! 😉
Zum Glück gibt es Alternativen!
Zuerst die kostenfreien:
- online.boxshot.com: Hier kannst Du direkt Deine Bilder für die Vorderseite, Rückseite und den Buchrücken hochladen und Dir daraus ein ansprechendes E-Book Cover erstellen lassen.

- canva.com: Auch hier kannst Du kostenfreie Buch-Cover erstellen und sogar auf vorgefertigte Layouts zurückgreifen.
Wenn Du es noch professioneller haben oder auslagern möchtest, kannst Du Dich hier umsehen:
- myecovermaker.com: Hier kostet der Download Deines fertigen Covers dann $4,95. Dafür hast Du hier jede Menge Vorlagen und Features.
- nischendesign.de: Hier kannst Du Dein E-Book Cover von einem externen Dienstleister erstellen lassen und somit die Arbeit komplett auslagern.
Hier findest Du 10 weitere kostenlose und kostenpflichtige Tools, um ein professionelles E-Book Cover erstellen zu können.
Nachdem Du Dein professionelles E-Book Cover erstellt hast und Dein E-Book als PDF-Datei fertiggestellt ist, brauchst Du eine einfache Webseite, über die Du Dein Meisterwerk an Deine Zielgruppe verkaufen kannst.
5. Wie Du in nur 60 Minuten Deine E-Book Verkaufsseite aufsetzt und online stellst
Heutzutage ist es ein Leichtes, eine eigene Webseite zu erstellen (auch als absoluter "Techniklegastheniker" ;-)).
Was ich Dir aber definitiv nicht empfehlen kann, sind irgendwelche Baukästen-Systeme oder kostenfreie Webseiten. Einfach weil Du hier praktisch immer irgendwo in der Bearbeitung und Gestaltung eingeschränkt bist, was Dir früher oder später auf den Kopf fallen wird.
Investiere lieber ein paar Euros in eine funktionierende Webseite, die Du dann komplett individuell an Deine Vorstellung und Dein Thema anpassen und aufbauen kannst.
Ich empfehle Dir hierzu WordPress, das beliebteste Content Management System das es derzeit gibt.
Ok, das brauchst Du konkret für Deine E-Book-Verkaufsseite:
- WordPress (kostenfrei)
- Webspace (ca. 5 € pro Monat) und eine Domain (kostenfrei)
Kein Scherz!
Du kannst Deine E-Book Verkaufsseite für 5 € pro Monat betreiben und Dein E-Book damit rund um die Uhr automatisiert verkaufen (bedanke Dich nicht bei mir, sondern beim Erfinder des Internets! 😉)!
Nun gut, sehen wir uns die einzelnen Punkte im Detail an.
1. WordPress
Besuche einfach de.wordpress.org/download/ und lade Dir die aktuelle WordPress-Version herunter (die downloadbare Version ändert sich fortlaufend, da WordPress ständig weiterentwickelt wird).

Entpacke dann die zip-Datei zum Beispiel mit Tools wie 7-zip, öffne anschließend die Datei wp-config-sample.php mit einem einfachen Text-Editor und formatiere diese wie im folgenden Screenshot gezeigt. An den rot unterstrichenen Stellen fügst Du dann später die Daten von Deinem Webhoster ein (dazu kommen wir gleich noch).
Wichtig ist jetzt erstmal, dass Deine txt-Datei genauso aussieht wie hier:
Bevor Du hier die richtigen Daten eintragen kannst, brauchst Du noch Webspace.
Das ist der nächste Schritt...
2. Webspace & Domain
Ich empfehle Dir bei all-inkl* Deinen Webspace zu buchen. Ich nutze den Service selbst und bin sehr zufrieden damit. Dort liegen dann Deine kompletten Webseitendaten.
Das kleinste Paket dort nennt sich ALL-INKL Privat und kostet derzeit 4,95 € pro Monat. Dort hast Du 3 Domains inklusive (dazu kommen wir gleich).

Bei Deiner Bestellung kannst Du gleich eine Domain mitbestellen (3 sind inklusive, d.h. verursachen keine weiteren Kosten für Dich). Die Domain ist die Adresse unter der Deine Webseite dann im Internet erreichbar ist. Die Domain dieses Projekts lautet: ebook-schreiben-und-verkaufen.de
Wähle also im nächsten Schritt einen Domain, die sehr gut zum Thema Deines Projekts und Deines E-Books passt und vorzugsweise auch gut zu merken ist.
Vermeide dabei mehr als einen Bindestrich (meine Domain für dieses Projekt ist daher nicht optimal gewählt ;-)). Besser ist es komplett ohne Bindestrich auszukommen. Die Domain eines anderen Projekts von mir lautet zum Beispiel 365digital.de, was hältst Du davon? 🙂
Nachdem Du Deine Domain gewählt und Deine Bestellung abgeschlossen hast, bekommst Du Deine persönlichen Zugangsdaten zum KAS.
So nennt all-inkl den geschützten Mitgliederbereich seiner Kunden, wo Du neben vielen weiteren Einstellungen auch eine sogenannte MySQL-Datenbank anlegen kannst, die Du für WordPress brauchst.
Logge Dich dann also in Dein KAS ein und erstelle eine neue MySQL-Datenbank:

Nach dem Speichern Deiner neuen Datenbank bekommst Du folgende Daten angezeigt:
- den Datenbanknamen
- den Benutzernamen
- das Passwort
Exakt diese Daten fügst Du dann an den entsprechenden Stellen der Datei wp-config-sample.php ein, die Du immer noch mit dem Text-Editor geöffnet hast. Speichere die Datei anschließend, schließe sie und benenne sie dann um in: wp-config.php (das -sample dann einfach löschen).
Um die WordPress Daten dann alle auf Deinen Webspace bei all-inkl hoch zu bekommen, brauchst Du ein FTP-Programm. Ich empfehle Dir Filezilla. FTP steht für "File Transfer Protocol", also ein Tool, das dafür sorgt, dass Deine Daten (Files) auf Deinen Webserver transferiert werden.
Damit Du Dich über Filezilla mit all-inkl verbinden kannst, legst Du im KAS noch einen neuen FTP-Benutzer an oder verwendest den Hauptbenutzer.
Du bekommst dann folgende Daten (bei Dir lauten diese natürlich anders als bei mir).
Anschließend öffnest Du den Filezilla, gibst diese Daten in die entsprechenden Felder ein (Port kannst Du leer lassen) und klickst auf Verbinden.
Dann lädst Du alle WordPress Daten auf all-inkl hoch und zwar in das "Root-Verzeichnis" Deiner Domain (und nicht in irgend einen Unterordner).

Endspurt!
Wenn alle Dateien hochgeladen wurden, meldet Dir Filezilla das mit einer kurzen Nachricht rechts unten.
Abschließend öffnest Du dann Deinen bevorzugten Webbrowser (meiner ist Google Chrome) und gibst die URL www.Deine-Domain.de/wp-admin/install.php ein. Und das "www.Deine-Domain.de" ersetzt Du klarerweise mit Deiner echten Domain, die Du soeben bei all-inkl angemeldet hast.
Wenn Du das korrekt gemacht hast, führt Dich WordPress durch die Installationsroutine, in der Du einen Benutzernamen und ein Passwort vergeben musst, um Dich anschließend in Dein WordPress-Backend einloggen zu können (das Backend ist die Oberfläche, wo Du dann Deine Webseite gestalten und Deine
E-Book-Verkaufsseite erstellen kannst, die Kommandozentrale sozusagen ;-)).
Ist das erledigt, öffnest Du www.Deine-Domain.de/wp-admin und bekommst dein Fenster, das in etwa so aussieht:

Dann meldest Du Dich mit Deinem Benutzernamen und Deinem Passwort an (beides hast Du soeben bei der WordPress-Installation vergeben) und voilà bist Du im WordPress-Backend! 🙂
Ich quäle Dich an der Stelle jetzt nicht mit WordPress Plugins, Themes oder SEO-Einstellungen. Für Deine erste E-Book Verkaufsseite brauchst Du das alles nicht. Zudem findest Du zu diesen Themen jede Menge Informationen über Google und auch auf YouTube.
Viel wichtiger als irgendwelche technischen Gimmicks sind ohnehin die Inhalte auf Deiner E-Book Verkaufsseite. Hier musst Du auf jeden Fall Zeit investieren und Dich etwas mit "Verkaufstexten" beschäftigen - hier* ein trockener 1000-Seiten Roman dazu. 😉
Nein, im Ernst.
Nicht um sonst sind professioneller Werbetexter hochbezahlte Leute.
Sie verstehen es nämlich mit ihren Texten die Leser in den Bann zu ziehen und mit ihren Worten Produkte zu verkaufen (unabhängig davon, ob die Produkte gut sind oder nicht ;-)).
Ok.
Wie erstellst Du in WordPress nun Deine Verkaufsseite, nachdem Du Dich eingeloggt hast?
Ganz einfach.
Erstelle eine neue Seite, in dem Du auf Seiten/Erstellen in linken Menü klickst.

Dann textest und formatierst Du den Verkaufsbrief für Dein fertiges E-Book mit Hilfe des normalen WordPress Editors.

Grundsätzlich solltest Du Dich beim Aufbau und Texten Deiner E-Book Verkaufsseite an folgenden Leitfaden halten:
1. Headline 1:
Diese Überschrift sollte das Ergebnis für den Leser präsentieren, das er bekommt, nachdem er Dein E-Book gelesen hat (zum Beispiel "Wie Du wieder zu einem straffen und frischen Gesicht kommst, ohne viel Geld für teure Botox spritzen ausgeben zu müssen" falls Du ein E-Book zu diesem Thema schreiben würdest).
2. Headline 2:
In dieser Unterüberschrift solltest Du Deine Behauptung aus Headline 1 nochmal untermauern, weiter ausführen und neugierig auf mehr Infos machen (zum Beispiel "Mit meiner einzigartigen Methode kannst Du Deine Falten selbst wegmassieren, kostenlos und bequem von zu Hause aus").
3. Deine Vorstellung/Dein Intro:
Hier erzählst Du Deine Story. Wie es dazu kam, dass Du dieses E-Book erstellt hast und aus welcher Motivation heraus. Vielleicht hattest Du selbst das Problem, für das Dein E-Book die Lösung ist? Dann ist hier der ideale Platz dafür, um zu erzählen, welches Problem Du genau hattest und wie Du es gelöst hast.
Das schafft Vertrauen, weil Deine Leser dann wissen, dass Du einer von "ihnen" bist und in der gleichen Situation warst wie sie. Nur mit dem Unterschied, dass Du Deine Situation verbessern oder Du euer gemeinsames Problem bereits lösen konntest. Und Dein Weg zu dieser Lösung steht in Deinem E-Book. 🙂
4. Angebot:
Hier erklärst Du dem Leser nun, wie Dein E-Book das Problem des Leser genau lösen kann und warum Dein E-Book die beste Option dafür ist.
Jeder Leser und potenzielle Kunde hat neben Deinem E-Book auch noch andere Optionen, um sein Problem zu lösen (ein anderes E-Book oder Buch, kostenlose Infos im Internet, "Offline-Hilfe" bei einem Experten, ...).
Zeige dem Leser, dass Dein E-Book die beste Option für ihn ist und WARUM (weil Du es damit geschafft hast, weil viele Deiner Kunden es damit geschafft haben, weil es einfach umzusetzen ist, weil es schnell geht, weil es gut in den Alltag integrierbar ist, was sind die Benefits Deines E-Books?)
5. Dein Produkt und der Preis:
Hier stellst Du nun Dein Produkt ausführlich vor und präsentierst es zusätzlich mit einem professionellen Produktcover, das Du bereits erstellt hast. Zähle in Form von Bulletspoints alles auf, was Dein Produkt ausmacht und was in Deinem E-Book steckt.
Welche Vorteile, welche Inhalte, welche Benefits, welche Features, welche Boni, welche Ergebnisse es bringt und was es von anderen E-Book oder Coachings unterscheidet. Vergiss auch nicht klar und deutlich den Preis zu nennen und zu begründen, warum der Preis absolut gerechtfertigt ist.
6. Call-to-Action (Handlungsaufforderung):
Es ist falsch zu glauben, dass Deine Leser den Bestellknopf oder Bestelllink für Dein E-Book schon selbst finden werden. Das tun sie nämlich nicht, sondern Du musst ihnen klar kommunizieren auf welchen Link oder welche Schaltfläche sie drücken müssen, damit sie Dein E-Book bestellen können.
7. Zweifel nehmen & Fragen beantworten:
Ziemlich sicher haben eine Menge Leute Zweifel, ob Dein E-Book den Preis überhaupt wert ist, den Du verlangst (ich empfehle irgend etwas zwischen 19 € und 39 €, je nach Nische und Umfang Deines E-Books ;-)) oder ob die Inhalte wirklich weiterhelfen.
Diese Zweifel kannst Du etwas nehmen, in dem Du Dir Feedback von ersten Kunden einholst und diese hier in Form von Testimonials veröffentlichst. Frag also Deine ersten E-Book Kunden, wie ihnen Dein E-Book gefallen und vor allem geholfen hat, ihr Problem zu lösen.
Auch kannst Du hier eine Geld-zurück-Garantie anbieten und zum Beispiel jedem Käufer innerhalb von 30 Tagen sein Geld zurückgeben, wenn er mit Deinem E-Book nicht zufrieden war. So nimmst Du das Risiko für den Käufer Geld zu verlieren.
Auch solltest Du hier in einem FAQ-Bereich mögliche Fragen stellen und direkt beantworten, die potenzielle Käufer vor einem Kauf noch haben könnten (wie zum Beispiel: "Kommen noch Folgekosten auf mich zu? Bekomme ich Support? Was ist wenn ich nicht zufrieden bin?" usw.)
8. Referenzen:
Vielleicht wurde Dein E-Book von "E-Book Testern" oder Beta-Testern schon einmal auf Herz und Nieren getestet (was ich Dir empfehlen kann). Dann ist hier der richtige Platz, die Ergebnisse zu präsentieren (sofern positiv natürlich ;-)). Ziel ist es wiederum, den Leser von der Qualität Deines E-Books zu überzeugen und letzte Zweifel, Ängste oder Unsicherheiten zu nehmen.
Wenn Du fertig bist, kannst Du Deine Seite veröffentlichen.
Vergiss auf Deiner E-Book Verkaufsseite keinesfalls ein ein Impressum, Datenschutzrichtlinien und einen Haftungsausschluss in der Fußzeile einzufügen. Erstelle dafür wieder eigene Seiten und nimm die Vorlagen von e-recht24.de zur Hilfe.
Auch eine Kontaktmöglichkeit wäre sehr nett, wenn Deine E-Book Interessenten oder Kunden Fragen haben und Unterstützung brauchen. Ich empfehle Dir hierzu wieder eine eigene Kontaktseite zu erstellen und für ein Kontaktformular das WordPress Plugin Contact Form 7 zu verwenden.
Nachdem sowohl Dein E-Book wie auch Deine E-Book-Verkaufsseite fertig sind, ist der nächste Schritt Dein E-Book zu verkaufen und damit Geld zu verdienen, was meinst Du?
Dazu kommen wir gleich noch...
Wenn Du bis hier her gelesen hast, solltest Du bereits folgendes erledigt haben:
- Du hast im besten Fall mit dieser A-Z Anleitung Dein E-Book Thema gewählt und validiert und Dich intensiv mit Deiner Zielgruppe auseinander gesetzt.
- Du hast jede Menge Informationen zu Deinem E-Book Thema gesammelt, herausragende Inhalte erstellt und Dein fertiges E-Book im PDF-Format vorliegen.
- Du hast Dir Webspace geholt, eine passende Domain registriert und Deine E-Book Verkaufsseite erstellt und nach meinen Vorgaben getextet. Deine Webseite ist inklusive Impressum, Datenschutzrichtlinien, Haftungsausschluss und Kontaktmöglichkeit online erreichbar.
YES! Das lob ich mir! 🙂
Was Du jetzt noch brauchst, ist eine Schnittstelle zwischen Deinen Kunden und Deinem Bankkonto! 😉
Also eine saubere und vor allem automatisierte Möglichkeit, dass Dich Deine Kunden für Dein E-Book bezahlen können, eine ordentliche Rechnung bekommen und ihr angefordertes E-Book nach erfolgreicher Bezahlung herunterladen und lesen können.
6. Wie Du einen professionellen Zahlungsanbieter einbindest und mit Deinem E-Book Geld verdienst
Jetzt wird es richtig spannend!
Endlich macht sich die mühsame (aber "kriegsentscheidende") Vorarbeit bezahlt und Du kannst die Lorbeeren dafür ernten. Wie Du ins Geld verdienen kommst und was es dafür alles braucht, zeige ich Dir auf der nächsten Seite, also bleib auf jeden Fall dabei. 🙂
Wenn Du Fragen hast oder etwas nicht verständlich genug oder nachvollziehbar war, dann schreib mir bitte hier eine Nachricht oder nutze die Kommentarfunktion unterhalb der orangen Schaltfläche.
Vielen Dank und ich freue mich von Dir zu hören!